Über mich

Hoppelige Laufbahn. Ich wurde 1971 geboren und wuchs in einem tierreichen Haushalt mit einem Hund und zwei Katzen in Sprockhövel auf. So lag der Gedanke nahe, sich auch beruflich mit dieser Leidenschaft zu befassen.

Doch zunächst kam ich von diesem Vorhaben ab, denn ich machte erst einmal eine Ausbildung im öffentlichen Dienst und besuchter später noch die Fachhochschule, um den Abschluss als Diplom-Verwaltungswirtin zu machen. Irgendwann begann ich, mir intensiv die Frage zu stellen, wie es denn möglich und realisierbar sei, diese Leidenschaft auch in meinen beruflichen Alltag zu integrieren. Ich fühlte mich schon früher in die Richtung der sog. Alternativen Medizin mit ihrem ganzheitlichen Konzept, der Betrachtungsweise von Körper, Geist und Seele als Gesamtheit eines jeden Individuums und den Möglichkeiten, die uns die Natur bietet und die bereits unsere Ahnen erfolgreich für sich nutzten, gezogen. Also reifte in mir die Idee, dieses auch für mein Leben umzusetzen und etwas daraus zu machen.

Mit tierischer Konsequenz. Im Jahre 2003 habe ich daher die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin begonnen und erfolgreich mit dem Bestehen der Tierheilpraktikerprüfung abgeschlossen. Zunächst war ich quasi nur nebenberuflich in diesem Bereich tätig, seit Herbst 2012 betreibe ich die Tierheilpraxis nunmehr hauptberuflich. Im Frühjahr 2012 habe ich dann zusätzlich noch eine Ausbildung zur Osteopathin für Hunde absolviert und mich zur Degility®-Trainerin fortgebildet. Darüber hinaus besuchte ich zahlreiche Seminare bzw. Fachfortbildungen zu Themen wie spezielle Homöopathie, Spagyrik, Ernährung, Hunde- und Katzenverhalten etc. (siehe Punkt „Mein Wissen“). Ich halte es persönlich für unerlässlich, sich stets auf dem neuesten Wissensstand zu halten und offen zu sein für Erkenntnisse und Erfahrungen, die Andere gemacht haben und von denen sie zu berichten wissen.

Meinen eigenen Haushalt zieren vier Katzen, ein Amerikanischer Collie und ein Sport-Mops (der alles im Griff hat).

Für mich und meine Arbeit ist es wichtig, dass Tier in seiner Gesamtheit zu betrachten und alle Aspekte den Körper, den Geist und die Seele betreffend zu würdigen und in die Therapie mit einzubeziehen. Daher versteht es sich auch schon fast von selbst, dass jedem Patienten die Zeit zukommen muss, die erforderlich ist, um diese Erkenntnisse bestmöglich erhalten zu können, aus der dann die jeweilige Therapie zusammengestellt wird.