Bachblütententheraphie

Bachblütentheraphie. Ähnlich der Homöopathie, erfolgt auch diese Form der Behandlung im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes.

Von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach vor rund 75 Jahren entwickelt, ist diese Therapieform heute weltweit verbreitet und angesehen.

Dr. Bach ging davon aus, dass alle Erkrankungen auch einen Ausgangspunkt im seelischen Bereich haben und zwar in der Weise, dass bei bestimmten Persönlichkeitstypen bestimmten Reaktionsweisen und damit Krankheitssymptome ausgelöst werden. Es ist dabei aber verfehlt, die Wirkung der Bachblüten in einen direkten Zusammenhang mit den körperlichen Krankheitssymptomen zu bringen, sie dienen vielmehr in erster Linie der seelischen Gesundheitsvorsorge.

Dem Organismus wird dazu verholfen, mit den „negativen Seelenzuständen“ – wie z. B. Ängsten, Unsicherheit, Eifersucht, negativen Erlebnissen – konstruktiv umzugehen und wieder Zugang zu den eigenen seelischen Selbstheilungskräften zu finden.

Kurz gesagt: Die Bachblütentherapie hat die seelische Harmonisierung und größtmögliche Entfaltung und Stabilisierung der Persönlichkeit zum Ziel. Hieraus lässt sich eine gesteigerte Widerstandskraft gegen seelische und seelisch bedingte körperliche Störungen folgern.

Mit dieser Form der Therapie können medizinische und psychologische Behandlungen unterstützt bzw. körperlichen Erkrankungen vorgebeugt werden – sie kann aber nicht diese Behandlungen selbst ersetzten.

Heute sind insgesamt 38 Heilpflanzen als Bachblüten bekannt. Wie bereits Dr. Bach schon erklärte, geschieht die Auswahl der passenden Blüten in einem ausführlichen Gespräch. Hierbei spielt das Einfühlungsvermögen des Behandlers in die seelische Situation des Individuums und das Erkennen seiner negativen Seelenzuständen eine große Rolle.

Es zeigt sich in der Praxis, dass gerade Tiere besonders gut auf die Bachblütentherapie ansprechen – je sensibler das Tier, umso sensibler ist auch die jeweilige Reaktion. Auch bei unseren Tieren spielen in zunehmenderem Maße Ängste, wie z. B. Verlassensängste, Schockzustände, negative Erlebnisse, Eifersüchte, Verlust geliebter Partner etc. in unserer schnelllebigen Welt eine Rolle.

Mit dieser Therapie können wir helfen und oftmals eine erstaunlich schnelle Verbesserung des Gesamtzustandes erzielen.

Hinweis im Sinne des § 3 HWG: Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.